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Das Heimatmuseum Allschwil zeigt die Geschichte des Friedhofgebäudes in einer Sonderausstellung -
von der Entstehung in den Fünfzigerjahren bis zur Renovation.
Vernissage:
Samstag, 3. April 2004, um 10.30 |
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Einladung zur Vernissage
Mit den Friedhofbauten aus den Fünfzigerjahren besitzt Allschwil eine Architekturikone
besonderer Güte. Das Erstlingswerk der beiden damals jungen Architekten Wurster & Huggel
fand auch in der internationalen Fachpresse - als Schweizer Vorzeigebeispiel - grosse
Beachtung. Dennoch: Bereits 1976 durch die Kapellenerweiterung beträchtlich verfremdet,
wurde in den folgenden Jahren eine umfassende Sanierung der Gesamtanlage unumgänglich.
Die Hauptaufgabe der Sanierung bestand in der Wiederherstellung der ursprünglichen
Architektur, aber auch in der Erfüllung der heutigen funktionellen und bautechnischen
Anforderungen. Eine zweifache, nicht leichte Aufgabe, die Architekt Hans Ruedi Bühler
mit grosser Sensibilität gelöst und damit ein bedeutendes Architekturbeispiel der Nachkriegsmoderne
erhalten hat.
Das Allschwiler Heimatmuseum widmet dieser aussergewöhnlichen Geschichte einen Teil
seiner Aufmerksamkeit. Sie sind herzlich eingeladen, an der Vernissage dabei zu sein am:
Samstag, 3. April 2004, um 10.30 Uhr
im Heimatmuseum Allschwil, Baslerstrasse 48
Begrüssung und Präsentation der Broschüre "Renovation Friedhofgebäude"
Roman Meury, Gemeinderat
Einführung
Ruedi Graf, Präsident Aufsichtskommission Heimatmuseum
Musikalische Begleitung und Apéro
Führungen auf Anfrage (Tel. Gemeinde 061 486 25 58) und nach Ankündigung im Allschwiler Wochenblatt.
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