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Zämme lääbe

  Streifzüge durch die Allschwiler Geschichte
Drei thematische Schwerpunkte werden exemplarisch beleuchtet:
Leben an der Grenze
Siedlungs- und Bevölkerungsentwicklung
Menschen und ihre Arbeit
     

Allschwil ist Grenzort, seit Jahrhunderten. Im Fürstbistum war es die Grenze zur Stadt Basel und blieb dies auch während der Besetzung durch die Franzosen in der napoleonischen Zeit. Als der Wienerkongress Allschwil der Stadt Basel zuteilte, wurde es Grenzort zu Frankreich. Wie viele spannende Erlebnisse und Beziehungen sind aus dieser Grenzsituation allein schon während den beiden Weltkriegen entstanden.

Siedlungs- und Bevölkerungsstruktur: 1826, ein mittleres Bauerndorf mit 900 Einwohnerinnen und Einwohnern in 180 Haushalten. 1926, eine aufstrebende Gemeinde, welche ihre Zukunft plant - sogar ein Bahnanschluss war vorgesehen. Ende des 20. Jahrhunderts eine städtische Vorortsgemeinde, die es geschafft hat, ihren historischen Kern zu erhalten.

Menschen an der Arbeit zeigt nicht nur die Ziegeleien, die während Jahrzenten das Kennzeichen Allschwils waren. Auch die Arbeit der Kleinhandwerker und Bauern, aber auch der Frauen und Mütter werden in einigen markanten Beispielen dargestellt.